Futterumstellung bei Hunden – häufig leichter als gedacht

Futter

von Julia Sommer - 30.06.2014

Für viele Hundebesitzer ist eine Futterumstellung bei Hunden ein ziemlicher Akt – obwohl die nutricanis Erfahrungen eher auf das Gegenteil hindeuten. Im Vorfeld der Hundefutterumstellung machen sich die Hundehalter viele unnötige Gedanken, ist die Umstellung dann aber erst geglückt, wundern sie sich selbst, wie einfach das eigentlich ist.

Aber der Reihe nach. Der Verdauungstrakt bzw. die Darmflora der Hunde stellt sich auf das Hundefutter ein, der Körper des Tieres gewöhnt sich sozusagen an „sein“ Futter. Deshalb sollten Hundehalter ihrem Hundefutter auch einigermaßen die Treue halten und nicht alle 14 Tage ein neues Hundefutter verfüttern – etwa weil es gerade im Angebot und billiger als die Stammmarke ist. Schließlich bedeutet das „Gewöhnen“ ja auch, dass die Darmflora des Hundes so eingestellt ist, dass das Futter bestmöglich verwertet werden kann.

Das bedeutet im Umkehrschluss jedoch nicht, dass Hundehalter gänzlich auf eine Hundefutterumstellung verzichten sollten. Schließlich handelt es sich bei der Umstellung um einen relativ kleinen Akt, bei dem der Hundehalter entweder das Hundefutter von heute auf morgen umstellt oder – was nach den nutricanis Erfahrungen besser ist – schrittweise über einen Zeitraum von acht bis zehn Tagen vorgeht. Schließlich gewöhnt der Hund sich auch an das neue Hundefutter, spätestens zwei bis drei Wochen nach der Hundefutterumstellung ist die Darmflora perfekt auf das Futter eingestellt.

Wann ergibt eine Hundefutterumstellung Sinn? Wann eine Hundefutterumstellung Sinn ergibt, ist relativ einfach zu beantworten: Immer dann, wenn das neue Hundefutter qualitativ besser als das alte ist. Erfahrungen mit nutricanis und anderem Hundefutter haben gezeigt, dass artgerechtes und ausgewogenes Hundefutter einer der wichtigsten Faktoren für ein langes und gesundes Hundeleben ist.

Also nicht nur dann, wenn die Hundefutterumstellung unvermeidlich ist – etwa aufgrund einer Nahrungsmittelunverträglichkeit bei Hunden – sondern dann, wenn der Hundehalter davon überzeugt ist, dass das neue Hundefutter besser als das alte ist. So ist es beispielsweise noch immer so, dass viele Hundefutterproduzenten trotz gegenteiliger Erfahrungen aus der Wissenschaft am Getreide festhalten. Leider hat sich getreidefreies Hundefutter noch immer nicht durchgesetzt, und der Grund dafür ist denkbar einfach: Profite. Getreide ist einfach billiger als hochwertiges Fleisch oder Gemüse, deshalb findet es sich noch so häufig im Hundefutter wieder – und die Gesundheit der Hunde leidet darunter.

Deshalb ergibt eine Hundefutterumstellung mit Sicherheit Sinn, wenn der Hundehalter zu getreidefreiem Hundefutter umsteigen möchte – die Gesundheit des Hundes wird es ihm danken. Das Gleiche gilt für Gluten, künstliche Geschmacks- und Konservierungsstoffe, auch hier ergibt eine Umstellung außerordentlich viel Sinn. Erfahrungen mit nutricanis haben gezeigt, dass sich die Qualität des Futters spürbar in dem Wohlbefinden, der Aktivität und der Gesundheit des Tieres niederschlägt – wodurch letztlich sogar die Anzahl der Tierarztbesuche reduziert werden kann.

Alles rund um Ernährung, Erziehung, Gesundheit und Verhalten von Hunden gibt es auf www.nutricanis.de/hundewissen. Informationen zum hochwertigen nutricanis Hundefutter (glutenfrei und getreidefrei, mit hohem Proteingehalt) auf www.nutricanis.de/produkte.