Adventskalender für Hunde selber machen

adventskalender für hunde

Adventskalender für Hunde

Es ist eine schöne Tradition, in der Vorweihnachtszeit die Wartezeit auf den 24. Dezember mit dem Öffnen eines Adventskalendertürchens zu versüßen. Es gibt zahlreiche Varianten des Adventskalenders. Meist sind sie mit weihnachtlichen Motiven verziert und es lassen sich 24 Türchen bzw. 24 kleine Geschenke öffnen. Darin befinden sich bspw. Süßigkeiten, Spielzeuge, Sprüche, Rätsel. Es gibt Adventskalender fertig zu kaufen, man kann mit ein bisschen Kreativität jedoch auch den Adventskalender selber basteln und dabei auf die Vorlieben desjenigen eingehen, der die Türchen öffnen wird. Adventskalender gibt es in immer größerer Zahl auch für Hunde und andere Haustiere. Denn warum auch nicht sollte man seinem Hund an jedem Tag im Dezember eine extra Freude machen. Und freut sich der Hund, ist auch der Zweibeiner froh.

Adventskalender für den Hund - Planung

Zunächst einmal sollte geplant werden, womit man seinen Hund an 24 Tagen im Dezember überraschen möchte. Denn danach wird sich die Größe der Säcke oder Kisten richten, in denen die vorweihnachtliche Überraschung verpackt wird. Ideen dazu sind selbstgebackene Hundekekse, getreidefreie Hundeleckerchen, verschiedene Hundespielzeuge, eine neue Hundeleine, Hundebürste, Hundehalsband, aber auch ein extra langer Spaziergang symbolisch auf Papier gebracht und im Türchen verpackt.

Adventskalender für den Hund - Zubehör

Schere, 24 Jute-Säckchen, Papiertüten oder Kisten, Zahlen 1 bis 24 entweder aus Papier und mit Textmarker selbst gefertigt, alternativ bereits fertig gedruckte Zahlen 1 bis 24, die gibt es beispielsweise in Drogeriemärkten, Klebstoff. Kordel und kleine Wäscheklammern, Schnur oder Geschenkband zum Verbinden der Säckchen oder Kistchen. Es gibt auch fertige Bastelsets zu kaufen, dabei ist dann jedoch die Größe der Verpackung bereits vorgegeben. Wer mag, kann noch weihnachtliche Deko wie Tannenzweige, Nüsse, Zapfen etc. verarbeiten, es sollte dann jedoch darauf geachtet werden, dass der Hund sich daran nicht verletzen oder diese verschlucken kann oder man hängt den Kalender für den Hund unerreichbar auf.

In den Säcken oder Kisten werden nun die Überraschungen verpackt. Als Kisten können entweder bunte Dekokisten genutzt werden. Es funktionieren aber auch Umverpackungen und alte Pakete, die mit Weihnachtspapier umwickelt werden. Kisten oder Säcke werden mit Schnur oder Geschenkband verschlossen und mit einer Zahl von 1 bis 24 versehen. Zuletzt werden sie an einer ausreichend starken Kordel befestigt. Hierfür eignen sich beispielsweise Wäscheklammern. Und schon ist der selbst gebastelte Adventskalender für den Hund fertig. Individueller geht es kaum.

Bildquelle: Shutterstock, Bild-ID 1818336977