Die richtige Ernährung eines Hundes ist entscheidend für seine Gesundheit und Fitness. Hunde, die länger in Form bleiben, leben in der Regel auch länger – und das mit mehr Freude. Sie können viel dafür tun, dass Ihr Hund seine gesunden Knochen, kräftigen Gelenke, belastbaren Muskeln, ein starkes Immunsystem und glänzendes Fell behält. Was aber ist richtig? Hier erfahren Sie, was Experten und Hundeliebhaber raten – von der richtigen Futtermenge über Inhaltsstoffe im Futter und vernünftiges Trinkverhalten bis zur Futterumstellung oder Inhaltsstoffen, die Sie besser vermeiden sollten.
Es kann verschiedene Ursachen haben, warum ein Hund nicht fressen möchte oder ein verändertes Fressverhalten an den Tag legt. Grundsätzlich kann es vorkommen, dass der Hund ein oder zwei Tage mal gar nichts oder wenig fressen möchte. Vielleicht hat er die letzte Mahlzeit nicht gut vertragen, es ist sehr heiß, er war weniger aktiv oder er hat einfach keinen großen Hunger. Fressunlust mehr erfahren
Wenn es darum geht, dem eigenen Hund eine kulinarische Freude zu bereiten, dann fällt den meisten Hundebesitzern spontan ein richtig schöner Knochen ein, an dem der Hund genüsslich kauen und knabbern kann. Doch Vorsicht, nicht jeder Knochen ist für den Verzehr durch den Hund geeignet. Und auch die verbreitete Angewohnheit, dem Hund die Knochen zu überlassen, die vom Essen übrig mehr erfahren
Seit in der menschlichen Ernährung im Zuge der Low- und No Carb Bewegung Kohlenhydrate häufig verteufelt werden, wird auch hinsichtlich der Ernährung des Hundes hinterfragt, ob der Hund Kohlenhydrate eigentlich braucht.
Grundsätzlich nutzen Hunde Kohlenhydrate als Energiequelle, genau wie der Mensch. Kohlenhydrate sind nicht schädlich für den Hund. Im Gegenteil – sie
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Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, seinen Hund zu ernähren. Vielen Hundehaltern ist das Trockenfutter die liebste Variante. Es ist wegen des geringeren Feuchtigkeitsanteils meist länger haltbar, lässt sich gut lagern und es scheint den meisten Hundehaltern weniger zu riechen und zu schmieren, ist leichter portionierbar. Kurz gesagt: Es ist einfach praktisch. Besonders auf mehr erfahren
Die Sonne brennt, das Thermometer steigt über 25 Grad. Jetzt mit einem Eis den Körper abkühlen – das wär´s. Was für uns Menschen eine verlockende und wirkungsvolle Maßnahme ist, kann auch für Hunde (in kleinen Mengen) sinnvoll sein. Denn im Unterschied zu uns kann der Hund die Körpertemperatur nicht durch Schwitzen regulieren. Bei ihm funktioniert die Abkühlung größtenteils mehr erfahren
Durchfall, schuppige, blutig gekratzte Haut und Ohrenentzündungen können die Folge einer Nahrungsmittelunverträglichkeit oder -allergie beim Hund sein. Oft ist Getreide bzw. das darin enthaltene Gluten Auslöser einer Unverträglichkeit oder Allergie. Während bei einer Unverträglichkeit die Symptome als direkte Reaktion auf das gefressene Futter bzw. einem darin enthaltenen mehr erfahren
Wer sich dafür entscheidet, einen Hundewelpen zu sich zu nehmen, der übernimmt damit auch eine ganz besondere Verantwortung für ein Lebewesen. Bereits vor der Ankunft des neuen Familienmitglieds sollte die Grundausstattung für den kleinen Racker angeschafft werden. Zur Grundausstattung gehören ein Hundekörbchen, Fress- und Trinknäpfe, Bürste oder Kamm für das Fell, Spielzeug, mehr erfahren
Das Wichtigste rund um eine gesunde Hunde-Ernährung
Im Laufe der Jahrhunderte hat sich der Hund seinen festen Platz in unserem Leben erobert. Er ist unser Freund, Helfer, Beschützer oder ganz einfach unverzichtbarer Teil unseres täglichen Lebens. Eine vernünftige, ausgewogene Ernährung trägt dazu bei, dass er länger fit und gesund bleibt. Dieses kleine Lexikon erklärt
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Mehr als nur lästiger Juckreiz: Ständiges Kratzen, Lecken oder Kauen – immer mehr Hundebesitzer stellen im Laufe
eines Hundelebens fest, dass ihr Hund möglicherweise an einer Allergie oder
Unverträglichkeit leidet. Mit einem Mal stehen sie vor völlig neuen Herausforderungen,
die den ganzen Familienalltag auf den Kopf stellen können. Eine Unverträglichkeit gegen
bestimmte
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Ihr Hunde-Senior - Der “Ruheständler”
Man sagt zwar immer „Ein Menschenjahr ist sieben Hundejahre“. Aber ganz so einfach ist es nicht. Kleine Rassen altern langsamer als große. Und ein optimal ernährter Hund mit der entsprechenden menschlichen Zuneigung hat sicher bessere Chancen, bis ins hohe Alter fit und gesund zu bleiben. Eins aber hat die Natur nun einmal unabänderlich
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