Die richtige Ernährung eines Hundes ist entscheidend für seine Gesundheit und Fitness. Hunde, die länger in Form bleiben, leben in der Regel auch länger – und das mit mehr Freude. Sie können viel dafür tun, dass Ihr Hund seine gesunden Knochen, kräftigen Gelenke, belastbaren Muskeln, ein starkes Immunsystem und glänzendes Fell behält. Was aber ist richtig? Hier erfahren Sie, was Experten und Hundeliebhaber raten – von der richtigen Futtermenge über Inhaltsstoffe im Futter und vernünftiges Trinkverhalten bis zur Futterumstellung oder Inhaltsstoffen, die Sie besser vermeiden sollten.
"Ist es nur das viele Fell oder hat der Hund ein paar Pfunde zuviel?" Nicht nur Menschen, auch immer mehr Hunde kämpfen mit überflüssigen Pfunden. Je nach Definition sind bereits zwischen 25 und 50 Prozent aller Hunde in
Deutschland übergewichtig. Das eine oder andere Leckerchen hier, ein Stück Wurst oder Käse am Tisch, eine abgekürzte Gassi-Runde, weil es mal wieder regnet
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Köstliches für den Menschen kann dem Hund gefährlich werden: Was Hunde nicht fressen sollten.
Schokolade, Lebkuchen, Nüsse, Rosinen und Plätzchen: Wenn wir es uns gutgehen lassen, soll auch der Hund nicht zu kurz kommen. Doch aufgepasst! Nicht alles, was für uns Menschen lecker ist, verträgt auch der Hund gut. Manches kann sogar ernsthafte gesundheitliche Schäden nach
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Haben Sie schon mal beobachtet, dass Ihr Hund Gras im Garten oder im Park während eines Spaziergangs frisst? Und ihn dann direkt von den Gräsern weggezogen? Warum Sie das nicht unbedingt tun sollten, weil Gras durchaus gut ist für Ihren Liebling, verraten wir Ihnen heute.
Warum fressen Hunde Gras?
Ob unterwegs im Park, im Wald oder im heimischen Garten, es kommt immer mal wieder
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Was sind Kohlenhydrate im Hundefutter?
Kohlenhydrate sind ein entscheidender Bestandteil der tierischen (und menschlichen) Nahrung. Grob unterscheidet man bei den Bestandteilen der Nahrung zwischen Mikronährstoffen und Makronährstoffen. Mikronährstoffe (häufig auch Vitalstoffe genannt) sind Stoffe, die der tierische Körper aufnehmen muss, ihm aber keine Energie liefern.
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Vielen Hundebesitzern bereitet die Umstellung des Hundefutters im Vorfeld Sorgen – vor allem denjenigen, die ihren ersten Hund haben. Dabei ist die Futterumstellung kein wirklich großer Akt, häufig gelingt sie sogar problemlos von dem einen auf den anderen Tag.
Grundsätzlich ist es so, dass sich Hunde – beziehungsweise ihr Verdauungstrakt – auf ihr Hundefutter einstellen.
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