Ein gesunder Hund hat mehr Freude am Leben und lebt in der Regel länger. Auch wenn man seinen Hund nicht gegen alle Krankheiten schützen kann, so kann man doch viel für das Wohlbefinden seines Hundes tun. Neben guter Vorsorge und der Zusammenarbeit mit einem Tierarzt Ihres Vertrauens gehört die optimale Ernährung Ihres Hundes sicherlich dazu. Doch auch andere Dinge sollten Ihre Beachtung finden. Zum Beispiel die besonderen Bedürfnisse von Welpen und Senioren, von übergewichtigen oder kastrierten Hunden. Im Folgenden finden Sie zahlreiche Expertentipps, die Ihnen helfen herauszufinden, was Sie Ihrem Hund zusätzlich Gutes tun können.
Die Mariendistel ist eine anerkannte, bedeutsame Heilpflanze. Schon seit dem 16. Jahrhundert wird sie für ihren positiven Einfluss auf Leber, Galle und Verdauungstrakt geschätzt. Hierfür ist vor allem das Silymarin verantwortlich, das in den etwa sieben Millimeter langen Früchten der Mariendistel enthalten ist. Silymarin kann die Leber schützen, stärken und entgiften. Außerdem mehr erfahren
Der Hund und sein Immunsystem sind täglich zahlreichen potentiellen Krankheitserregern ausgesetzt. Ein intaktes Immunsystem kann diese relativ einfach abwehren. Besondere Lebensumstände, chronische Krankheiten, Stress oder eine falsche Ernährung können es jedoch schwächen. Dann haben Viren, Bakterien, Pilze oder Parasiten ein leichteres Spiel, der Gesundheit des Hundes zuzusetzen.
Einflussfaktoren
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Wenn Sie beim Baden, Kämmen oder Spielen eine Beule, Knoten oder Knubbel an Ihrem Hund bemerken, dann ist das zunächst kein Grund zur Panik. Es muss sich nicht gleich um einen Tumor handeln. Beule oder Knoten können verschiedene Ursachen haben und kommen häufiger bei Hunden vor. Selbstverständlich sollten Sie bei ungeklärter Ursache schnell einen Tierarzt konsultieren. Zuvor mehr erfahren
Anders als der Mensch trägt der Hund normalerweise keine Schuhe zum Schutz seiner Pfoten. Und so sind diese Tag für Tag Wind, Wetter, Untergrund und Temperatur ausgesetzt. Das ist unter normalen Umständen kein Problem. Im Winter jedoch sind die Hunde und insbesondere die Pfoten mitunter sehr starken Temperaturschwankungen ausgesetzt: von der gut geheizten Wohnung mit etwa 20-23 mehr erfahren
Die meisten Hunde jagen ab und an ihren eigenen Schwanz. Sie drehen und kreiseln dann um sich. Manchmal geschieht es aus Übermut oder während des Spiels. Manchmal bauen Hunde damit einfach überschüssige Energie ab. Sie simulieren dann eine Beute, die sie jagen und fangen möchten. Solange der Hund es ab und zu tut und recht schnell auch wieder davon ablässt, seine eigene Rute mehr erfahren
Ob aus Neugierde, Langeweile oder Spieltrieb – es kann vorkommen, dass sich Hunde an Pflanzen in Wohnung, Garten oder Wald und Wiese zu schaffen machen. Dass einige davon für den Hund giftig und gefährlich sein können, ist vielen Hundebesitzern nicht bewusst. Dabei ist es wichtig, Vergiftungssymptome zu erkennen, um schnell und optimal handeln zu können. Die Vergiftung kann mehr erfahren
Leishmaniose ist eine durch Sandmücken (auch Schmetterlingsmücke genannt) übertragene Infektionskrankheit, die sowohl Mensch als auch Hund treffen kann. Hervorgerufen wird sie durch Leishmanien, einzellige Parasiten, die sich im Organismus des infizierten Tieres ausbreiten.Verbreitungsgebiete der Sandmücken sind primär die Tropen, der Mittelmeerraum, Mittel- und Südamerika. mehr erfahren
Bei veränderten Trinkgewohnheiten des Hundes sollte genauer hingeschaut werden. Vielleicht hat er einfach einen erhöhten Flüssigkeitsbedarf weil es heiß ist oder er sich beim rennen und spielen verausgabt hat. Trinkt der Hund jedoch ohne ersichtlichen Grund plötzlich häufiger und mehr als gewöhnlich, könnte auch eine Krankheit hinter den veränderten Trinkgewohnheiten stecken. mehr erfahren
Wenn der eigene Hund Kot frisst, ist das ein Thema, über das die wenigsten betroffenen Hundehalter gerne sprechen. Dabei ist es gar nicht so selten, dass ein Hund seinen eigenen oder fremden Kot aufnimmt. Im Welpenalter kann dies mit der aktuellen Entwicklungsphase zusammenhängen, in der junge Hunde einfach alles ausprobieren. Dann landet so Einiges, was ihnen zwischen die Zähne mehr erfahren
Wenn ein Hund zittert, dann muss ihm nicht zwingend kalt sein. Bei besonders niedrigen Temperaturen kann Zittern zwar ein Zeichen für Frieren sein. Gerade Hunde mit dünnem Fell oder fehlendem Unterfell, alte, kranke, junge Hunde und kleinere, bodennahe Rassen können bei entsprechenden Temperaturen schnell frieren.Hunde zittern aber auch aus Gründen wie Angst, Schmerzen, Erregung, mehr erfahren