Ein gesunder Hund hat mehr Freude am Leben und lebt in der Regel länger. Auch wenn man seinen Hund nicht gegen alle Krankheiten schützen kann, so kann man doch viel für das Wohlbefinden seines Hundes tun. Neben guter Vorsorge und der Zusammenarbeit mit einem Tierarzt Ihres Vertrauens gehört die optimale Ernährung Ihres Hundes sicherlich dazu. Doch auch andere Dinge sollten Ihre Beachtung finden. Zum Beispiel die besonderen Bedürfnisse von Welpen und Senioren, von übergewichtigen oder kastrierten Hunden. Im Folgenden finden Sie zahlreiche Expertentipps, die Ihnen helfen herauszufinden, was Sie Ihrem Hund zusätzlich Gutes tun können.
Wie unterscheidet sich eine Futtermittelunverträglichkeit von einer Futtermittelallergie?
Bei beiden handelt es sich um zwei gänzlich verschiedene Reaktionen des Körpers, mit unterschiedlichen Ursachen und Wirkungen. Bei einer Allergie treten die zum Teil schweren Symptome recht schnell nach dem Verzehr auf. Der Körper reagiert sofort. Es handelt sich um eine Immunreaktion
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Egal, wie sehr man seinen Hund liebt – riecht er unangenehm aus dem Maul, mag man ihn nicht gerne in der Nähe haben, schon gar nicht neben ihm im Auto oder auf dem Sofa sitzen. Dabei ist Mundgeruch beim Hund nicht nur eine olfaktorische Herausforderung, er kann auch auf ernste Krankheiten hindeuten, die unbedingt behandelt werden müssen. Daher sollte bei schlechtem Atem beim mehr erfahren
Wenn die Haut juckt und schuppt – Hautallergie beim Hund
Wenn der Hund sich ständig kratzt, knabbert, leckt und schubbert ist das nicht nur für ihn und sein Umfeld extrem unangenehm, sondern es mindert auch die Lebensqualität erheblich. Denn nicht selten führt das ständige Kratzen zu offenen Stellen der Haut, die sich entzünden können und Schmerzen verursachen, zu Haarausfall
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Die Antwort lautet: ja. Hunde können sich erkälten. Der Tierarzt wird dann in der Regel von einer "Infektion der oberen Atemwege" reden. Meist ist die Hundeerkältung nicht sehr schwerwiegend und in ein paar Tagen überstanden.
Die wichtigsten Fakten zum Thema Hundeerkältung auf einen Blick
Wie kann sich ein Hund erkälten?
Hunde können sich durch Viren erkälten und
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Hunde im Winter
Wir kennen alle die tragischen Geschichten von Hunden, die im Sommer zu lange alleine im
Auto gelassen wurden und wegen der Hitze leiden mussten. Der Winter kann aber auch
einige gesundheitliche Gefahren für Ihren Hund darstellen. Oft wird das Risiko der Kälte für
Hunde unterschätzt, weil man davon ausgeht, dass das Fell Hunde warm hält. Aber das Fell
von
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Übergewicht bei Hunden bedeutet meistens eine überflüssige Menge an Körperfett, was zu vielen
gesundheitlichen Komplikationen führt wie zum Beispiel Diabetes, hoher Blutdruck, Krebs
und Arthritis. Wenn Ihr Hund sein ideales Gewicht deutlich überschreitet, dann ist das ein
guter Indikator für Fettleibigkeit. Generell ist die Regel, dass es ab 10 % über dem
Idealgewicht
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Der Metabolismus (Stoffwechsel) umfasst alle chemischen Prozesse im Körper Ihres Hundes, die Nahrung in Energie, die für alle Aktivitäten verwendet wird, wie zum Beispiel Bewegung und Wachstum, verwandeln. Diese Prozesse finden 24 Stunden lang jeden Tag statt, egal wie aktiv Ihr Vierbeiner im Moment ist. Aber es gibt Faktoren, die den Metabolismus Ihres Hundes beschleunigen mehr erfahren
Die Muskulatur ist bei Hunden genauso essenziell für die Gesundheit wie bei Menschen. Muskeln sind wichtig für die Beweglichkeit Ihres Hundes, da sie Bewegungen im gesamten Körper Ihres Hundes überhaupt ermöglichen. Gesunde Muskeln sorgen dafür, dass Ihr Hund sich auch später, wenn er alt ist, frei bewegen kann. Allerdings übernimmt die Muskulatur
auch viele andere
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Wie Menschen können auch Hunde an mangelnder Insulinproduktion (Typ-1-Diabetes) oder
Insulinresistenz (Typ-2-Diabetes) leiden. In beiden Fällen können die Zellen im Körper nicht
genügend Zucker aufnehmen und der Hund hat deswegen zu wenig Energie. Bei Diabetes
(Fachbegriff: Diabetes mellitus) handelt es sich um eine der weitverbreitetsten
Stoffwechselstörungen bei Hunden.
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Lebererkrankungen beim Hund
Die Leber ist verantwortlich für zahlreiche lebensnotwendige Stoffwechselfunktionen wie
zum Beispiel das Speichern und Produzieren von Nährstoffen und es gibt viele
Lebererkrankungen, die oft nur schwer und spät erkannt werden. Das liegt teilweise auch
daran, dass die Leber eine einzigartige Regenerationsfähigkeit von bis zu 80 % besitzt und
keine
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